Roulette im März 2025
Die verschiedenen Formen von Roulette
Zum Erfolg des Casinospiels haben ebenso die verschiedenen Varianten beigetragen. Sie alle haben ihre Vorzüge und sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. In Online Casinos sieht man deshalb diverse Formen. In ihren Grundzügen sind sie alle gleich. Das Regelwerk verlangt pro Runde mindestens einen Einsatz auf einem der verfügbaren Felder.
- Französisches Roulette: Die klassische Version von Roulette, welche international weit verbreitet ist.
- Europäisches Roulette: Der Tisch ist englischsprachig bedruckt statt in Französisch. Außerdem gilt die Le-Partage-Regel nicht (siehe FAQ). Sofern möglich, ist deshalb stets das Französische Roulette zu bevorzugen.
- Amerikanisches Roulette: Am auffälligsten ist die Doppelnull. Sie verschlechtert die Auszahlungsquote, da ein Feld mehr existiert, welches nicht zu den einfachen Chancen zählt. Erfahrene Roulette-Spieler erkennen zudem die veränderte Anordnung der Zahlen im Kessel.
- Live Roulette: Nahezu jedes Online Casino bietet einen Bereich mit echten Dealern an. Beim Live Roulette zeigt sich der Croupier via Webcam und führt die Nutzer durch die Spielrunden. Innerhalb dieses Spektrums werden die beliebtesten Roulette-Varianten angeboten. Die Vielfalt unterscheidet sich zwischen den Plattformen. Am bekanntesten sind hierbei die Roulette-Tische von Evolution Gaming sowie NetEnt.
- Lightning Roulette: Eine besondere Form des Live Roulettes von Evolution Gaming. Der Multiplikator kann das bis zu 500-Fache des Einsatzes auszahlen. Zu Beginn jeder Runde werden bis zu fünf Zahlen ausgewählt, für die ein Multiplikator gilt.
- Jackpot Roulette: Bei einigen wenigen Versionen von Roulette könnt ihr einen Jackpot gewinnen. Dafür ist ein bestimmtes Feld oder eine festgesetzte Kombination zu treffen. Es gilt zu bedenken, dass Jackpots die allgemeine Auszahlungsquote verschlechtern können.
Die richtige Strategie – Worauf gilt es beim Roulette zu achten?
Im Gegensatz zum Blackjack, gibt es beim Roulette nicht die eine Strategie, um langfristig erfolgreich zu spielen. Dank der zahlreichen Felder ergeben sich diverse Konzepte zum Platzieren seiner Einsätze. Daher mangelt es an einem “goldenen Weg”, aber es existieren diverse Ansätze. Nicht umsonst wurden ganze Bücher nur über Roulette-Strategien geschrieben. Fakt ist, dass es hierbei viel zu lernen gibt.
- Professionelle Spieler achten verstärkt auf die Historie am Tisch. Die Aufzeichnungen der letzten Spielergebnisse sollten möglichst weit zurückgehen. Manche virtuelle Tische zeichnen bis zu 500 Runden auf und präsentieren sie den Spielern in einer Übersicht. Daraus können erfahrene Nutzer sogenannte Permanenzen ableiten. Sie bestimmen, welche Zahlen zuletzt besonders häufig getroffen wurden. In der Annahme, dass diese in naher Zukunft erst einmal nicht auf der Anzeige erscheinen sollten. Dasselbe funktioniert auch mit Gerade/Ungerade, Schwarz/Rot usw.
- Auf der Suche nach der idealen Roulette-Strategie finden viele Spieler zuerst das Martingale-System. Dieses verwendet das Wetten auf einfache Chancen (bspw. Schwarz/Rot). Es wird dabei zunächst auf eine längere Serie gewartet. Bspw. viermal die Farbe Rot in Folge, bevor der erste Einsatz gegen den Trend gelegt wird. In der Annahme, dass die Kugel bald bei einer schwarzen Zahl liegen bleibt. Bei Verlust wird stets um einen Einsatz erhöht, bis der Gewinn eintrifft. Dann beginnt das Martingale-System von vorn. Allerdings braucht es dafür einen hohen Kontostand und einen Tisch mit sehr flexiblem Limit (bspw. 1€ bis 500€).
- Beim Parlay-System erstellt sich der Spieler zunächst eine individuelle Zahlenfolge. Ein Beispiel: 1, 1, 2, 3, 3, 4. Jede Zahl steht für eine Einsatzhöhe. Bei jedem Gewinn geht es eine Stufe hinaus und bei Verlust wieder eine zurück.
- Die Shotwell-Strategie verwendet 5 Einsätze auf zehn Zahlen. Mit der ersten Wette werden sechs Zahlen (Transversale simple, engl. six line) abgedeckt. Die weiteren Einsätze erfolgen auf vier andere Zahlen, welche nicht in der Doppelreihe liegen. In der Theorie erfolgt nun ein Treffer alle vier Runden.
- Oder wie wäre es beim Roulette mit dem Red-System? Dabei werden zwei Drittel des Einsatzes auf Schwarz gelegt und der Rest auf die dritte Kolonne (3, 6, 9… bis 36). Diese enthält nur 4 schwarze Zahlen und mit dieser Strategie ist die Gewinnchance relativ hoch.
Was noch wichtig ist:
- Einsteiger sollten sich auf die einfachen Chancen konzentrieren (siehe FAQ unten). Diese gewähren eine fast 50%ige Gewinnwahrscheinlichkeit.
- Fortgeschrittene sollten sich näher mit den verschiedenen Gewinnchancen beschäftigen, bevor sie Geld darauf wetten.
- Es ist besser viele kurze Sitzungen zu spielen. Dadurch entsteht keine Langeweile, welche die Konzentration schwinden lässt.
- Ambitionierte Spieler sollten sich ein oder zwei gute Bücher über Roulette-Strategien zulegen.
Fazit: Ein Klassiker in den Spielbanken & online

Roulette und Blackjack haben die Spielbanken weltweit zu ihrem Erfolg geführt. Lange bevor an Spielautomaten zu denken war, setzten sich schon Spieler an diese Tische. Wobei Blackjack sehr geradlinig verläuft, erlaubt Roulette eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Auf diese Weise lassen sich immer neue Strategieansätze entdecken. Langeweile hat damit keine Chance.
Mit den Online Casinos und führenden Entwicklern erlebt Roulette eine neue Blütezeit. Heute können Spieler am PC oder ihrem Smartphone auf Dutzende Varianten zugreifen. Die Limits eignen sich dabei sowohl für Hobbyspieler als auch Highroller. Alles gute Voraussetzungen dafür, dass Roulette gekommen ist, um zu bleiben.
Vorteile vom Roulette:
- Einfaches Regelwerk
- Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
- Zahlt das bis zu 35-Fache vom Einsatz zurück
- In diversen Varianten verfügbar
- Mit kleinen und großen Einsätzen spielbar
Nachteile vom Roulette:
- Komplexer als bspw. Blackjack
Weltweit begeistern sich tausende von Spielern täglich für Roulette. Obwohl es leicht zu erlernen ist, werden einige Fragen besonders häufig gestellt. Es folgen ein paar der größten Favoriten und die dazu passenden Antworten.
Quellen & Verweise
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FAQ – Häufige Fragen zum Thema Roulette
Obwohl es leicht zu erlernen ist, meistern nur wenige Spieler das Blackjack dauerhaft. Lediglich ein Bruchteil schafft es, wiederholt profitabel zu spielen. Dies wirft einige Fragen auf, die nicht unbeantwortet bleiben sollen.
- Was bedeuten Plein und Cheval beim Roulette?
Wer beim Roulette auf nur eine Zahl wettet, bedient sich der Plein (im Englischen “full number”). Damit lässt sich die bestmögliche Auszahlungsquote von 35:1 erzielen. Der Einsatz auf zwei benachbarte Zahlen heißt hingegen Cheval (im Englischen “split”). Hierbei gewinnt der Spieler im Verhältnis 17:1.
- Was sind die einfachen Chancen beim Roulette?
Es gibt drei Arten von einfachen Chancen auf die sich beim Roulette setzen lässt. Dazu zählen Wetten, ob Rot oder Schwarz getroffen wird. Dasselbe gilt für hoch und niedrig, womit die obere sowie untere Hälfte gemeint sind. Im Französischen besser bekannt als Passe (1-18) und Manque (19-36). Die dritte einfache Chance setzt auf gerade oder ungerade Zahlen.
Die Ausschüttung erfolgt zwar 1:1, aber die Gewinnchance beträgt nicht 50:50. Durch die Null und ggf. Doppelnull (Amerikanisches Roulette) kommt ein kleiner Hausvorteil ins Spiel.
- Welche Roulette-Strategie funktioniert dauerhaft?
Das Red-System und die Shotwell-Strategie (siehe oben) sind vielversprechend. Manche Spieler behaupten, dass sie damit dauerhaft mehr gewinnen als verlieren. In der Praxis verlangt es vor allem viel Disziplin und etwas mathematisches Verständnis.
Der Hausvorteil beim Französischen Roulette beträgt 1,35% für einfache Chancen. Für den Rest gelten 2,70%. Um langfristig Gewinne zu erzielen, ist das Variieren der Einsatzhöhe wichtig. Andernfalls würde der Bankvorteil dazu führen, dass die verlorene Geldmenge langfristig überwiegt. Erfahrene Spieler nutzen deshalb eine gewisse Zahlenfolge, welche den verschiedenen Wettbeträgen entspricht. Auf diese Weise passen sie sich dem Trend bzw. ihrem Bauchgefühl an. Was langfristig zum Erfolg führen kann.
- Wie funktioniert die Le-Partage-Regel?
“La Partage” stammt aus dem Französischen und bedeutet “teilen”. In Bezug auf Roulette tritt diese Regel bei einem Treffer der Null in Aktion. Hierbei verliert der Spieler nur die Hälfte seines Einsatzes. Vorausgesetzt er hat zuvor auf die einfachen Chancen gesetzt. Also Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade oder Hoch/Niedrig. Durch die La-Partage-Regel wird kein Einfluss auf die Gewinnchancen genommen. Allerdings fallen die Verluste bei der Null geringer aus, was den Hausvorteil minimal nach unten drückt.
- Wie viel lässt sich gewinnen?
Die bestmögliche Ausschüttung ergibt sich beim Setzen auf nur eine Zahl. Gelingt der seltene Treffer, so gibt es den Einsatz mit 35:1 zurück. Wobei jedes Casino gewisse Limits festlegt, um nicht mit einem großen Gewinn bankrott zu gehen. Am Tisch sollte ein Infoblatt oder eine Tabelle zu sehen sein, welche die verschiedenen Gewinnquoten und Höchstgewinne definiert. Diese sieht in etwa so aus (fiktives Beispiel):
Wettart Gewinnquote Höchsteinsatz Höchstgewinn Einfache Chancen 1 : 1 10.000 € 20.000 € Dutzende, Kolonnen 2 : 1 5.000 € 10.000 € Transversale simple 5 : 1 2.000 € 10.000 € Carré 8 : 1 1.250 € 10.000 € Transversale pleine 11 : 1 900 € 9.900 € Cheval 17 : 1 600 € 10.200 € Plein 35 : 1 300 € 10.500 € - Wo kann ich Roulette online kostenlos spielen?
Jedes seriöse Online Casino erlaubt seinen Nutzern das Wetten mit Spielgeld. Dafür ist lediglich ein gratis Konto anzulegen. Danach stehen unbegrenzt viele Credits zur Verfügung. Diese werden beim erneuten Laden des Roulette-Spiels immer wieder aufgefüllt. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Strategien risikolos testen. Bis der Nutzer genug Vertrauen gefasst hat und sein Glück mit Echtgeld auf die Probe stellt.
Roulette kostenlos mit Spielgeld zu nutzen, das funktioniert mit fast allen Titeln. Mit Ausnahme vom Live Casino, in dem echte Dealer zu sehen sind. Dort ist man solange Zuschauer bis echtes Geld verwendet wird.
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